Geschichtliches über Bandow Für Bandow sind in mecklenburgischen Urkunden und Akten des 15. und 16. Jahrhunderts wendische Zu- und Familiennamen nicht nachweisbar. 1274. Mai. 6 Nicolaus, Fürst von Werle und seine Söhne Heinrich, Johann und Bernhard verkaufen dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock das Dorf Bandow. 1277. März Heinrich und Johann, Fürsten von Werle, verkaufen dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock 6 Hufen in Damm, welsche früher dem Ritter Heinrich von Flotow gehört hatten, mit Zustimmung desselben. 1304. März. 2 Erich, König von Dänemark, bestätigt dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock den Ankauf des Dorfes Bandow von dem Weiland Fürsten Nicolaus von Werle und dessen Söhnen. 1320. Dezember. 22 Heinrich, Fürst von Mecklenburg, bestätigt dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock den in früheren Zeiten geschätzten Ankauf des Dorfes Bandow und des Eigentums an demselben. 1862 wurden dem Herrn Amtsverwalter Balde zu Schwaan von dem Hauswirte Wulf in dem Dorfe Bandow, Amts Schwaan, folgende Bronze- Altertumer überliefert, welche dieser auf seiner Hufe beim Steinbrechen gefunden hatte: 1) ein kurzes, breites Messer, in Gestalt eines Schermessers, aber wohl zum Zerschneiden von Gewandstoffen gebraucht 2) eine Pincette (zum Zusammenhalten zweier Zeugenden zur Bildung einer Naht), an den Rändern mit einer eingegrabenen Linie und daneben mit eingeschlagenen kleinen Dreiecken verziert. 3) ein Pfriemer 4) eine Schmucknadel, welche in der Nadel viereckig, oben aber rund und gebogen ist und einen an den Seiten mit vier erhabenen Knöpfen verzierten Knopf hat. Diese Altertümer, welche mit einem leichten, nicht edlen Rost bedeckt sind, bilden offenbar das Arbeitsgerät (1,2,3) und den Schmuck (4) einer weiblichen Person. Der Herr Amtsverwalter Balck begab sich sofort an die Fundstelle und gewann folgendes Ergebnis. Auf der sehr hügeligen Hufe, lag an der Grenze des Hausgutes Tatschow, eine kleine, kahle Anhöhe (ein "Kegelgrab") von ungefähr 8 Fuß Achsenhöhe. Sie bestand aus Sand und Lehm und war im Inneren von schwarzen Aschenstreifen durchzogen und mit Kohlen von Tannenholz vermischt. Ungefähr 3 Fuß unter der Oberfläche stieß man auf eine Steinkiste, aus großen, platten Grund-, Seiten- und Decksteinen aufgeführt, nach Westen hin offen, etwa 3 Fuß hoch , breit und tief. Auf dem Boden der Kiste standen mit Sand bedeckt im Dreieck drei Urnen, jede von ungefähr ¾ Fuß Höhe, fast eben so großer Weite in der Bauchung und etwa 4 Zoll Durchmesser in der Öffnung, unten abgerundet. Sie waren stark mit Kieselstücken und Grand versetzt, bräunlich-schwarz von Farbe, mit einem breiten Henkel und ohne alle Verzierungen, also ganz wie gewöhnlich die Urnen aus dieser Zeit gefertigt und gestaltet wurde. Durch das Steinbrechen hatten sie aber ale gelitten, waren geborsten und zerfielen beim wegräumen des Sandes. Von den beiden an der hinteren Wand stehenden Urnen war die eine mit groben, die andere mit feinen zerbrannten Knochen gefüllt. Die dritte an der Öffnung der Kiste stehende Urne enthielt nur Sand und Asche. Auf Dieser Öffnung dieser letzten gefüllten Urne sollen die oben beschriebenen Bronze-Altertümer gelegen haben. Mehr hat sich nach Aussage der Dorfbewohner in dem Grabe und in der Nähe derselben nicht gefunden. Merkwürdig ist es jedenfalls, dass das Kloster, aus welchem erst 1269 die erste Anstalt getroffen ward, und das erst 1272 in den Besitz eines Dorfes kam, bald einen großen Aufschwung nahm und über sehr bedeutende Geldmittel verfügte. Schon 1274 kaufte es das Dorf Bandow. Wenn auch manche Nonne eine ansehnliche Mitgift ins Kloster brachte, wenn auch durch Testamente reiche Vermächtnisse zuflossen und bei geschickter Verwaltung die Klostereinnahmen stiegen, so werden doch vor allem in der ersten Zeit letztere nicht ausgereicht haben, davon das Kloster zu erbauen, die Nonnen zu unterhalten und außerdem noch bedeutenden Grundbesitz anzukaufen. Der Verfasser, Dr. Wigger, kommt daher zu der Ansicht, "dass sich eine fürstliche Hand freigiebig zu Spenden aufgetan" haben müsse und vermutet als ungenannte Spenderin des Klosters, Königin Margarete von Dänemark. Diese vom Papst durch das Geschenk eines Stückchens Holz vom heiligen Kreuz ausgezeichnet, hatte einstmals auf See in Todesnot das Gelübde getan, nach glücklicher Rettung ein Kloster zum heiligen Kreuz zu stiften und diesem das päpstliche Geschenk als kostbare Reliquie zu übergeben. Da die Königin, vom Sturme abgetrieben, statt in Dänemark bei Rostock das feste Land erreichte, hatte sie sich zur Erfüllung ihres Gelübdes zur Klostergründung in Rostock entschlossen. Diese wird wahrscheinlich im Jahre 1269 erfolgt sein. Erleichtert wurde das Vorhaben der Königin durch die Tatsache, dass sie mit dem mecklenburgischen Landesherrn dieses Gebietes, dem Fürsten Waldemar von Rostock, nahe verwandt war. Zur Scherung seines Bestehens schenkte Margarete dem Nonnenkloster 1272 das Dorf Schmarl bei Rostock, das sie von Waldemar gekauft hatte. Die Bestattungsform der reinen Bronzezeit ist ganz überwiegend die in kegelförmigen Hügeln; den Bestatteten sind Waffen (Schwerter), Geräte (Kelte) und Messer und Schmuckgegenstände (Ringe für Kopf, Hals, Hand und Nadeln, bes. "Fibeln") beigegeben alles durch Bronzeguß hergestellt. So fehlen bei uns auch die "Steinkistengräber", d.h. aus Steinplatten zusammengesetzte Behältnisse für oft sehr zahlreiche Urnen, deren klassisches Land Westpreußen zu sein scheint. Gegenstand der folgenden Untersuchungen ist der Teil der Herrschaft Werle, welcher sich zwischen Warnow und Ausgraben- Recknitztal ausbreitete und im Norden von der Herrschaft Rostock, im Süden vom Stiftslande Bützow und der Nebel begrenzt wurde. Von den Kirchenspielen dieses Gebietes hat immer Schwaan das meiste Interesse erregt, weil dasselbe am rechten Warnowufer den Burgwall Werle und das Dorf mit umfasst. Soweit die Nachrichten zurückreichen, war vielmehr Schwaan Mutterkirche für Dörfer auf beiden Warnowseiten. Am rechten Ufer wurden 1342 vom Schweriner Bischof, Mistorf mit Wiek, Göldenitz und Rukieten als Filiale abgezweigt und zugleich der Bau einer Kapelle gestattet. Auf dem linken Warnowufer wurden 1552, Letschow, Bandow, Vorbeck, Groß und Klein Grenz und Bröbberow abgezweigt.  Quellen: Mecklenburgisches Urkundenbuch G.C.F. Lisch  Archivar Dr. F. Wigger Dr. Robert Beltz Dr. Rudloff Dr. Hans Witte

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Geschichtliches über Bandow Für Bandow sind in mecklenburgischen Urkunden und Akten des 15. und 16. Jahrhunderts wendische Zu- und Familiennamen nicht nachweisbar. 1274. Mai. 6 Nicolaus, Fürst von Werle und seine Söhne Heinrich, Johann und Bernhard verkaufen dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock das Dorf Bandow. 1277. März Heinrich und Johann, Fürsten von Werle, verkaufen dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock 6 Hufen in Damm, welsche früher dem Ritter Heinrich von Flotow gehört hatten, mit Zustimmung desselben. 1304. März. 2 Erich, König von Dänemark, bestätigt dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock den Ankauf des Dorfes Bandow von dem Weiland Fürsten Nicolaus von Werle und dessen Söhnen. 1320. Dezember. 22 Heinrich, Fürst von Mecklenburg, bestätigt dem Kloster zum heiligen Kreuz in Rostock den in früheren Zeiten geschätzten Ankauf des Dorfes Bandow und des Eigentums an demselben. 1862 wurden dem Herrn Amtsverwalter Balde zu Schwaan von dem Hauswirte Wulf in dem Dorfe Bandow, Amts Schwaan, folgende Bronze- Altertumer überliefert, welche dieser auf seiner Hufe beim Steinbrechen gefunden hatte: 1) ein kurzes, breites Messer, in Gestalt eines Schermessers, aber wohl zum Zerschneiden von Gewandstoffen gebraucht 2) eine Pincette (zum Zusammenhalten zweier Zeugenden zur Bildung einer Naht), an den Rändern mit einer eingegrabenen Linie und daneben mit eingeschlagenen kleinen Dreiecken verziert. 3) ein Pfriemer 4) eine Schmucknadel, welche in der Nadel viereckig, oben aber rund und gebogen ist und einen an den Seiten mit vier erhabenen Knöpfen verzierten Knopf hat. Diese Altertümer, welche mit einem leichten, nicht edlen Rost bedeckt sind, bilden offenbar das Arbeitsgerät (1,2,3) und den Schmuck (4) einer weiblichen Person. Der Herr Amtsverwalter Balck begab sich sofort an die Fundstelle und gewann folgendes Ergebnis. Auf der sehr hügeligen Hufe, lag an der Grenze des Hausgutes Tatschow, eine kleine, kahle Anhöhe (ein "Kegelgrab") von ungefähr 8 Fuß Achsenhöhe. Sie bestand aus Sand und Lehm und war im Inneren von schwarzen Aschenstreifen durchzogen und mit Kohlen von Tannenholz vermischt. Ungefähr 3 Fuß unter der Oberfläche stieß man auf eine Steinkiste, aus großen, platten Grund-, Seiten- und Decksteinen aufgeführt, nach Westen hin offen, etwa 3 Fuß hoch , breit und tief. Auf dem Boden der Kiste standen mit Sand bedeckt im Dreieck drei Urnen, jede von ungefähr ¾ Fuß Höhe, fast eben so großer Weite in der Bauchung und etwa 4 Zoll Durchmesser in der Öffnung, unten abgerundet. Sie waren stark mit Kieselstücken und Grand versetzt, bräunlich-schwarz von Farbe, mit einem breiten Henkel und ohne alle Verzierungen, also ganz wie gewöhnlich die Urnen aus dieser Zeit gefertigt und gestaltet wurde. Durch das Steinbrechen hatten sie aber ale gelitten, waren geborsten und zerfielen beim wegräumen des Sandes. Von den beiden an der hinteren Wand stehenden Urnen war die eine mit groben, die andere mit feinen zerbrannten Knochen gefüllt. Die dritte an der Öffnung der Kiste stehende Urne enthielt nur Sand und Asche. Auf Dieser Öffnung dieser letzten gefüllten Urne sollen die oben beschriebenen Bronze-Altertümer gelegen haben. Mehr hat sich nach Aussage der Dorfbewohner in dem Grabe und in der Nähe derselben nicht gefunden. Merkwürdig ist es jedenfalls, dass das Kloster, aus welchem erst 1269 die erste Anstalt getroffen ward, und das erst 1272 in den Besitz eines Dorfes kam, bald einen großen Aufschwung nahm und über sehr bedeutende Geldmittel verfügte. Schon 1274 kaufte es das Dorf Bandow. Wenn auch manche Nonne eine ansehnliche Mitgift ins Kloster brachte, wenn auch durch Testamente reiche Vermächtnisse zuflossen und bei geschickter Verwaltung die Klostereinnahmen stiegen, so werden doch vor allem in der ersten Zeit letztere nicht ausgereicht haben, davon das Kloster zu erbauen, die Nonnen zu unterhalten und außerdem noch bedeutenden Grundbesitz anzukaufen. Der Verfasser, Dr. Wigger, kommt daher zu der Ansicht, "dass sich eine fürstliche Hand freigiebig zu Spenden aufgetan" haben müsse und vermutet als ungenannte Spenderin des Klosters, Königin Margarete von Dänemark. Diese vom Papst durch das Geschenk eines Stückchens Holz vom heiligen Kreuz ausgezeichnet, hatte einstmals auf See in Todesnot das Gelübde getan, nach glücklicher Rettung ein Kloster zum heiligen Kreuz zu stiften und diesem das päpstliche Geschenk als kostbare Reliquie zu übergeben. Da die Königin, vom Sturme abgetrieben, statt in Dänemark bei Rostock das feste Land erreichte, hatte sie sich zur Erfüllung ihres Gelübdes zur Klostergründung in Rostock entschlossen. Diese wird wahrscheinlich im Jahre 1269 erfolgt sein. Erleichtert wurde das Vorhaben der Königin durch die Tatsache, dass sie mit dem mecklenburgischen Landesherrn dieses Gebietes, dem Fürsten Waldemar von Rostock, nahe verwandt war. Zur Scherung seines Bestehens schenkte Margarete dem Nonnenkloster 1272 das Dorf Schmarl bei Rostock, das sie von Waldemar gekauft hatte. Die Bestattungsform der reinen Bronzezeit ist ganz überwiegend die in kegelförmigen Hügeln; den Bestatteten sind Waffen (Schwerter), Geräte (Kelte) und Messer und Schmuckgegenstände (Ringe für Kopf, Hals, Hand und Nadeln, bes. "Fibeln") beigegeben alles durch Bronzeguß hergestellt. So fehlen bei uns auch die "Steinkistengräber", d.h. aus Steinplatten zusammengesetzte Behältnisse für oft sehr zahlreiche Urnen, deren klassisches Land Westpreußen zu sein scheint. Gegenstand der folgenden Untersuchungen ist der Teil der Herrschaft Werle, welcher sich zwischen Warnow und Ausgraben- Recknitztal ausbreitete und im Norden von der Herrschaft Rostock, im Süden vom Stiftslande Bützow und der Nebel begrenzt wurde. Von den Kirchenspielen dieses Gebietes hat immer Schwaan das meiste Interesse erregt, weil dasselbe am rechten Warnowufer den Burgwall Werle und das Dorf mit umfasst. Soweit die Nachrichten zurückreichen, war vielmehr Schwaan Mutterkirche für Dörfer auf beiden Warnowseiten. Am rechten Ufer wurden 1342 vom Schweriner Bischof, Mistorf mit Wiek, Göldenitz und Rukieten als Filiale abgezweigt und zugleich der Bau einer Kapelle gestattet. Auf dem linken Warnowufer wurden 1552, Letschow, Bandow, Vorbeck, Groß und Klein Grenz und Bröbberow abgezweigt.  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