Geschichtliches über Katelbogen 1264 erstmalige Erwähnung von Gralow 1348 Ersterwähnung Katelbogen 1596 Bau der ersten Bockwindmühle 1602 Kapelle und Friedhof in Gralow errichtet 1694 Bau einer Ziegelei in Gralow 1718 Errichtung Glashütte in Gralow 1721 Errichtung Glashütte in Katelbogen 1825 Einführung Schulpflicht in Katelbogen 1835 Bau des Gutshauses 1894 Bau des jetzigen Schlosses 1920 Kapp - Putsch 1948 Zentrale Wasserversorgung in Katelbogen 1952 Kindergarten eröffnet 1957 Hünengrab aus 3. Jhd. v.u.Z. wird Naturdenkmal 1960 Gründung Freiwillige Feuerwehr  Die Feuerwehr von Katelbogen Bis 1959 wurden die Aufgaben der Feuerwehr von einer Brandkolonne erfüllt. Nun wurde endlich am 01.März 1960 die Freiwillige Feuerwehr Katelbogen gegründet. Ein geschlossener TSA, ein TS8 und ein Trecker stand zur Brandbekämpfung zur Verfügung. In den folgenden Jahren verbesserte sich die Technik und Ausrüstung immer mehr. Weitere Brand - Bekämpfungsgegenstände, sowie Uniformen kamen hinzu. Eine Frauengruppe wurde Anfang der 70ziger Jahre gebildet, die vorrangig im vorbeugenden Brandschutz tätig sein sollte. Erhebliche Veränderungen des Brandschutzes und der Feuerwehren gab es nach der politischen Wende. Partnerwehren aus den alten Bundesländern gaben dann Unterstützung, da die Feuerwehren aus der Polizei herausgelöst wurden. Da die Freiwillige Feuerwehr Katelbogen bis heute keine Partnerwehr gefunden hat, vertritt seit dem 09. Dezember 1990 ein Landesfeuerwehrverband ihre Interessen. Die am 06. November einberufene Versammlung, hatte das Ziel, die Freiwillige Feuerwehr in Katelbogen wieder zu beleben. Freiwillige Feuerwehr arbeitet seit Januar 1997 wieder. 1997 wurde eine Garage zum neuen Gerätehaus umgestaltet, da sich das außerhalb gelegene Gerätehaus mit Schlauchturm in einem äußerst traurigen baulichen Zustand befand.  Sagenhaftes über Katelbogen Der gute Gutsherr und seine böse Frau. In Katelbogen lebte vor einiger Zeit ein Herr, der sehr gut und freundlich zu seinen Leuten war, aber seine Frau war sehr böse. Der Herr hatte einen sehr ärmlichen Schäfer, der nur mit Mühe am Ende des Jahres seine Pacht bezahlen konnte. Als dann der Herr starb und begraben war, ließ die Frau des Herrn den Schäfer zum Hof kommen. Sie sagte ihm, dass er noch die Pacht für das vergangene Jahr zu zahlen habe. Der Schäfer erwiderte jedoch, dass er bereits an den Herrn bezahlt hat. Die Frau verlangte von dem Schäfer die Quittung. Da der selige Herr ihm das letzte mal keine Quittung gegeben hatte, konnte er auch nichts vorlegen. Die Herrin bestand darauf, das er zahlt sonst wird gepfändet. Der Schäfer ging betrübt nach Hause wo seine Frau und die vielen Kinder auf ihn warteten. Als dann der Tag der Pfändung herankam ging der Schäfer auf dem Feld hinter seinen Schafen her und weinte. Plötzlich stand ein kleiner Mann bei ihm und fragte was ihm denn fehlt. Der Schäfer meinte, das der kleine Mann ihm auch nicht helfen kann. Darauf antwortete der Mann " Das weißt du nicht, ob ich dir helfen kann." Da erzählte ihm der Schäfer sein ganzes Leid. Der kleine Mann hörte ihm ruhig zu und meinte dann, das er zu den Herrn gehen soll und ihn um die Quittung bitten solle. Der Schäfer war erstaunt und wusste nicht wie er dort hin kommen soll. Der kleine Mann bat ihn sich auf sein Rücken zu Hocken. Das tat der Schäfer dann auch und wurde kurz darauf müde und schlief ein. Als er wieder zur Besinnung kam war er in einem Haus, wo es so Heiß wie in einem Backofen war. An einem Tisch saß der selige Herr mit vielen anderen Herren und spielte Karten. Als der Herr den Schäfer sah fragte er ihn wie er hierher kommt. Der Schäfer erzählte ihm von den Problemen mit der Frau, das sie eine Quittung haben möchte. Da sagte der Herr, das die Quittung hinter dem Spiegel steckt. Er soll das der Herrin erzählen. Der Schäfer befürchtete aber das die Frau ihm nicht glauben wird und deshalb gab ihm der Herr als Beweis den Siegelring mit. Der Ring war so heiß, dass der Schäfer ihn nicht anfassen konnte und deshalb warf der Herr den Ring dem Schäfer in den Rockschoß. Auch dort brannte der Ring gleich wieder durch und blieb erst beim dritten Versuch liegen. Der kleine Mann kam und brachte den Schäfer wieder zurück aufs Feld, wo seine Schafe ruhig weideten. Als er dann nach Hause kam ging er zu der Frau des Herrn und sagte ihr wo die Quittung ist. Natürlich glaubte die Frau ihm nicht und bezeichnete ihn als Lügner. Der Schäfer zeigte der Frau den Ring des Herrn. Nun holte die Frau die Quittung hinter dem Spiegel vor. Die Frau ärgerte sich, denn sie war raffgierig und bösartig.

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